TTF Neckartenzlingen

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A. Kernchen | 06-02-2007 | Views: 3199

Teilweise kein glorreiches Wochenende - Damen starten Aufholjagd

Es gibt wohl keine andere Mannschaft, die unseren Mannen der 1. Herrenmannschaft weniger liegt als der TTV Zell u.A.. Obwohl die Zeller eher gegen den Abstieg in dieser Klasse spielen gab es in der Vorrunde ein 8:8 Unentschieden und diesmal sogar eine fast unfassbare 4:9 Niederlage gegen die Mannschaft vom Aichelberg. Im ersten Durchgang holte lediglich Baral / Kernchen im Doppel sowie Tobi Riedle, der in der Rückrunde an Position 5 spielt, einen Punkt, womit die Roten aussichtslos mit 2:7 im Rückstand lagen. Danach bäumte sich vor allem das vordere Paarkreuz mit der neuen Nummer Eins Mark Neef und Joschi Baral noch einmal auf, in dem sie Ihre Gegner Rene Werle und Peter Novotny besiegten, allerdings gerade in der sonst so sicheren Mitte unterlagen Andi Kernchen und Simon Reutter auch in Ihrem zweiten Spiel gegen Steffen Neubauer und Peter Schmidt. Damit war die Niederlage besiegelt und die Erste startete denkbar schlecht in die Rückrunde - hoffen wir, dass dies im nächsten Spiel am Samstag gegen den TV Nellingen (Vorrunde 9:7) wieder ausgebügelt werden kann. Das Spiel beginnt um 18.30 Uhr in Nellingen.

Mit einer 1:9 Klatsche kam die 2. Herrenmannschaft beim TTC Aichtal unter die Räder. Das Drama begann bereits in den Doppeln, die allesamt an die Aicher gingen. In den Einzeln konnte dann nur Oli Höß, der sich im zweiten Frühling zu befinden scheint, sein Spiel gewinnen und "verdammte" somit Franky Hohloch noch einmal im zweiten Durchgang an die Platten gegen Tobias Hillenbrand zu stehen. Franky hatte nämlich schon im Doppel durch eine "Überreaktion" seinen Schläger demoliert und hatte nicht nur deswegen dann erneut gegen Hillenbrand (gehört zu den besten Spielern der Bezirksklasse) das Nachsehen. In Anbetracht der zuletzt gemachten Punkte der Zweiten ist diese Niederlage sicherlich kein Beinbruch und am Samstag beim Heimspiel gegen den Tabellennachbarn TSV Unterboihingen sieht die Welt sicherlich schon wieder anders aus.

Das die TTF an dem Wochenende nicht nur verlieren bewies dann die 3. Herrenmannschaft mit einem deutlichen 9:1 gegen den TSV Weilheim/Teck. Bis auf Ersatzspieler Fritz Bayer machten Oli Schirm (2), Jochen Schmutz (1), Tobi Hacker (1), Rainer Gerstner (1) und Michael Gonschorek (1) in allen Einzeln eine gute Figur und siegten relativ klar (2 fünfte Sätze). Die Dritte bleibt somit weiter Klassenprimus mit knappem Vorsprung vor dem TSGV Großbettlingen. Ein heißer Tanz sozusagen!

Es war wie immer für die 4. Herrenmannschaft beim 6:9 gegen den VfL Kirchheim: Ein gutes Spiel mit knappem Sieg für den VfL. Überragender Akteur war unser mit dem wohl größten Händchen ausgestattete Spieler Andre Alber, der beide Einzel am vorderen Paarkreuz sowie im Doppel an der Seite von Volker Wahlicht gewann. Volker bestätigte seinen anhaltenden Aufwärtstrend weiterhin mit einem Sieg am hinteren Paarkreuz. Für die restlichen beiden Punkte sorgten Steffen Huß am mittleren und Reiner Timmreck am vorderen Paarkreuz.

Die 5. Herrenmannschaft kräftigte ihre Position 3 in der Tabelle mit einem klaren 9:3 Sieg gegen den TSV Oberlenningen - und das obwohl die Nummer Eins mit Karle Mack an diesem Spiel ausgefallen ist. Garant für den deutlichen Sieg waren sicherlich die 3 gewonnenen Eingangsdoppel sowie Cagi "die Katze" Hees und ein auferblühter Bernd "Ganzjahresbraun" Gerstner, die alle 4 Einzel für sich entschieden. Für die restlichen 2 Punkte sorgte das hintere Paarkreuz mit Gert Motzer, der durch seine Trainingspause der letzten Woche wohl wieder richtig heiß war, und Youngster Stephan "Eminem" Lutz, der in dieser Saison mit bereits 14:2 eine fantastische Bilanz hinlegt.

Die Rückkehrerin Vroni Drobeck "is back in the house" - und schon erkämpften unsere Damen gegen den Tabellenzweiten aus Esslingen ein 7:7 Unentschieden und fuhren somit den ersten Punkt in der gesamten Saison ein! Vroni und Kerstin Schmutz holten hierbei zusammen 6 Einzel und den siebten Punkt gewann Petra Ashauer an der Seite von Vroni im Doppel. In den nächsten Spielen wird dieser Aufwärtstrend sicherlich fortgesetzt und dann schlagen bestimmt auch Petra und Martina Jäger wieder zu!
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